Im Werk des
Malers Udo Peters (geb.: 1884 in Hannover - gest.: 1964 in
Worpswede) verbinden sich Elemente des Neoimpressionismus mit Tendenzen zum Expressionismus.
An den
Weyerberg kam Peters erstmals 1906, jedoch verließ er den Ort für kurze Zeit wieder. Im Jahr 1908 kehrte der gebürtige Hannoveraner in die Künstlerkolonie zurück, um den Rest seines Lebens zu bleiben.
Im Vordergrund seines künstlerischen Interesses standen für Peters Landschaftsmotive, wobei der Mensch lediglich als kleiner Akzent dargestellt wurde. In der regionalen Kunstgeschichte gilt Peters nicht nur als anerkannter
Maler, sonders auch als Chronist des Dorfes, da er nahezu alle Plätze und Straßen
Worpswedes in seinen Bildern festhielt.
Ihm zu Ehren gibt es heute in
Worpswede den Udo-Peters-Weg.
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